Appendix dogs @ Working Trials
Geschrieben am 14. Mai 2024 | Abgelegt unter Medien
Eine sehr erfreuliche Entwicklung auf internationaler Ebene auch im Hinlick auf die genetische Diversität für einige Rassen!
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Geschrieben am 14. Mai 2024 | Abgelegt unter Medien
Eine sehr erfreuliche Entwicklung auf internationaler Ebene auch im Hinlick auf die genetische Diversität für einige Rassen!
Geschrieben am 10. November 2023 | Abgelegt unter Activities, Fortbildungen & Öffis, Medien
Auch wenn wir in unserer Zucht die Ziele primär über andere Werte definieren, so erkennen wir den Gebrauchshundesport als äußerst wichtiges Instrument der Selektion in der Hundezucht an. Diesen zu verbieten ist eindeutig der falsche Weg.
Wenn über den spielerisch aufgebauten Sportschutz keine Selektion mehr erlaubt ist, wird es auch keine Basis mehr für Arbeitshunde geben, denen über die Epigenetik schon viel mitgegeben wird – insbesondere auch ein sofortiges Ablassen & Beenden, weil die Trieblage kontrolliert und sofort wieder in den Basiszustand bzw. Ausgangslage zurück kehren kann. Dies sind Eigenschaften, die nicht nur im Sportschutz sondern auch in unzähligen anderen Bereichen einen unglaublichen Vorteil bieten. Gefährliche Hunde sind nur jene die sich in hoher Trieblage nicht oder nur schwer wieder erholen.
Daher plädieren wir ebenfalls für die Erhaltung des Internationalen Gebrauchshundesport in Österreich.
:: OTS Meldung, Offener Brief, by ÖKV
Geschrieben am 4. Dezember 2010 | Abgelegt unter Activities, Medien
Jahresrückblick 2010 in der Fährte – sowohl Ruby als auch Topaz wurden mit Photos in der Vereinszeitschrift verewigt
Geschrieben am 24. Juli 2010 | Abgelegt unter Highlights, Medien
Topaz hat es aufs heurige Coverbild
des Alpentrophy Katalogs geschafft
Geschrieben am 4. Oktober 2002 | Abgelegt unter Activities, Begegnungen, Fortbildungen & Öffis, Medien
Öffentlichkeitsarbeit gemeinsam mit meiner
Judo Trainingspartnerin & ihrer weissen Schäferhündin
„Wir versuchen den Kindern den Umgang mit Hunden zu erklären. Am Anfang unserer Veranstaltung fürchteten sich die meisten Kinder vor den Vierbeinern. Am Schluss spielen sie dann miteinander.“ Herbert Daberger ist Obmann der Ortsgruppe Horn. Jedes Jahr lädt er anlässlich des Todestages von Franz von Assisi (4. Oktober) Schulklassen auf den Horner Abrichteplatz, wo er den Kleinen erklärt, wie sie gefahrlos fremden Hunden begegnen sollen: nicht davonlaufen, nicht die Hände in die Höhe reißen, ruhig stehen bleiben und warten, bis der Besitzer kommt oder der Hund das Interesse verliert. „ Die meisten Hunde sind von sich aus friedlich. Wenn es zu Hundebissen kommt, sind in vielen Fällen die Hundebesitzer schuld“, betont Daberger. Er findet es schade, dass bei Bissunfällen mit Hunden immer der Hund und mit ihm eine ganze Rasse als Bösewicht dasteht. „Eigentlich gehört der Besitzer angeprangert. Wenn jemand mit dem Auto einen Fußgänger verletzt, wird auch der Autofahrer bestraft. Niemand kommt auf die Idee, die Automarke zu verteufeln.“
60 Kinder aus der Horner Volks- und der Sonderschule nutzten am vergangenen Donnerstag mit ihren Lehrern die Gelegenheit, Hunden unter fachmännischer Anleitung zu begegnen. Nach kurzen Vorträgen demonstrierten Vier- und Zweibeiner der Ortsgruppe Horn mit Übungen, was brave, folgsame Hunde alles können. Rettungshunde- und Agility-Vorführungen führten dann die „hohe Schule“ der Teamarbeit zwischen Mensch und Hund vor. „Wir versuchen den Kindern auch zu erklären, dass sie keinesfalls fremde Hunde hinter Gartenzäunen reizen sollen. Der Hund merkt sich die schlechte Erfahrung mit Kindern und das kann beim nächsten Kind, das er ohne Zaun trifft, unter Umständen schlecht ausgehen“, meint Daberger, der seit 27 Jahren mit Rottweilern sein Leben teilt. Ein Rottweiler, traditionell ein Familienhund, war der „Star“ beim Kindertag auf dem Abrichteplatz. Die vier Monate alte „Ulla“ eroberte mit ihren tapsigen Pfoten die Herzen der Kinder im Sturm.